Schmidt Spedition

1989/90: der Mauerfall

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Der Mauerfall: das Blatt wendet sich: Manfred Schmidt und seine Mitarbeiter stellten sich dem internationalen Wettbewerb und begeisterten viele neue Kunden. Hier erwiesen sich die in Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen als Spediteur als Vorteil.

ScaniaEine technisch einwandfreie Flotte LKW vom Typs W 50 stand bereit, mit westlichen Standards natürlich nicht zu vergleichen. 1989 verfügte die Firma über 10 Fahrzeuge vom Typ W50 und 12 Mitarbeitern.

Bereits 1990 investierte die Schmidt Spedition in moderne Technik und erweiterte ihr Leistungsangebot über den Transport hinaus.

Überhöhte Preise und lange Lieferzeiten für Fernverkehrszüge bestimmten in Deutschland den Alltag eines Spediteurs. Manfred Schmidt fuhr kurz entschlossen nach Österreich und kaufte dort die ersten beiden neuen LKW, Typ Scania. Der Grundstein zur Bearbeitung von Großaufträgen war gelegt.


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