Schmidt Spedition

1962 - 1984: Einsparungen

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In den nun folgenden Jahren kaufte Joachim Schmidt weitere Fahrzeuge, die für die staatlichen Unternehmen nicht interessant waren. Ab 1968 wurde "Einsparung" ganz groß geschrieben. Als privater Unternehmer musste man stetig improvisieren. Jeder einzelne LKW wurde von Grund auf erneuert, obwohl Ersatzteile rar waren.

S 4000Es war viel handwerkliches Geschick notwendig, um aus fahruntauglichen Fahrzeugen brauchbare Transportzüge zu machen. Um Kosten zu sparen, verwendete Joachim Schmidt z.B. runderneuerte Reifen und sparte bei 24 Reifen einen Betrag von 8.592,00 M ein.

Täglich lieferten drei Fahrzeuge Frischmilch an die einzelnen Verkaufsstellen im Bereich Teltow, Potsdam und Werder.

Joachim Schmidt konnte 1984 auf einen erfolgreichen Betrieb mit 17 Beschäftigten und funktionstüchtiger Technik blicken. Insgesamt neun LKW vom Typ W50 und S 4000 rollten für die Firma.


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